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Bernadette Antwerp S/S 21
© Laurence Ellis

Mikio Sakabe A/W 21 © Ikeno Shiori

© D'heygere

© PlusThirtyTwo

Merryl Rogge A/W 21
© Sloan Laurits

Auch ohne feste Ladenlokale haben unsere Desinger*innen jede Menge zu tun. Das florierende Mutter-Tocher-Label Bernadette von Charlotte De Geyter glänzt bei Vogue-Shootings und wird von Weltstars wie Michaela Coel und Dakota Johnson getragen. Meryll Rogge, die früher bereits bei Dries Van Noten und Marc Jacobs Furore machte, wird auf der ganzen Welt verkauft und dabei von ihrem ehemaligen Kommilitonen Eduard Both von CAP Studio als Strickwaren-Designer unterstützt.

Der Online-Shop der surrealistischen Accessoire-Marke D’heygere wurde 2020 gegründet und bildet einen neuen Meilenstein in der Karriere der Kultdesignerin Stephanie D’heygere. Die Grenzen verlegende geschlechterneutrale Schuhmode von Raphaële Lenseignes Marke „Adult” ist online der Renner. Weitere innovative Hits sind die „Grounds“-Sneakers von Mikio Sakabe, der von Tokio aus arbeitet. Auch die nachhaltige „Slow Fashion” von  Maddalena Annunziata, die „Future Forward”-Kollektionen von Flora Miranda und das Textildesign von Wiesi Will fallen auf. Hyein Seo und Taro Horiuchi machen sowohl in Asien, als auch in Europa Karriere. 2020 enthüllte Wujic Jo aus dem Masterjahrgang 2017 seine Marke „Wujic Jo Antwerp“ mit einer hochgelobten Kollektion von „Artwear-Brillen”. 

Gennaro Velotti stampfte – neben seiner Arbeit für das historische Haus Courrèges – die eigene Marke Esse Gi Esse aus dem Boden. Auch die strukturelle und etwas düstere Romantik von Cédric Jacquemyn hat inzwischen eine treue Anhängerschaft gefunden und Niels Peeraers’ einzigartiges Accessoire-Label wächst ständig. Sarah De Saint Hubert beliefert Rockstars – und das breite Publikum – mit ethisch gefertigter Kleidung. Donovan Tjons Arbeiten sind online bei Yngr erhältlich. Die junge Generation versammelt sich inzwischen rund um das kreative Kollektiv PlusThirtyTwo, während Dilan und Lezan Lurr die Grenzen nachhaltiger Mode mit ihrer Marke Namacheko verlegen.

Dass sich die „Antwerpener Mode” absolut nicht in eine Ecke drängen lässt, weckt die Aufmerksamkeit der ganzen Welt. Die Stadt ist auch heute noch - und das mehr denn je - ein Inkubator für experimentelle Mode. Zahllose kreative Designer*innen sind von Antwerpen aus nach Flandern, ganz Belgien und den Rest der Welt ausgeschwärmt. Junge Unternehmer*innen beweisen, dass sie auch ohne eine (akademische) Ausbildung Karriere in der Modebranche machen und auf eigenem Weg ins Rampenlicht gelangen können. So gewann beispielsweise Arte Antwerp 2019 den Preis für „Belgian Fashion Brand of the Year“, während HNST sich fortan als nachhaltigste Jeansmarke der Welt bezeichnen darf. I Love Mr Mittens entstand als Hobby auf Instagram und kann nun schon fast 10 Jahre lang kommerzielle Erfolge feiern. Geschäfte mit einer reinen Design-DNA wie Louis, Graanmarkt 13, VIER, Thiron, Kaai, Komono, Ophélia Lingerie, Studio Collect, Lies Mertens und Wolk lassen sich auch nicht mehr aus der Geschichte der Antwerpener Mode wegdenken. Alle diese Namen können als Aushängeschilder einer Stadt angesehen werden, die grenzenlose Kreativität, engagiertes Know-how und extravagante Außenseiter so lange inspiriert und stimuliert, bis Modefans auf der ganzen Welt sie mit Begeisterung aufnehmen und völlig verrückt nach ihnen sind.

Diaspora der Kreativität
ANTWERPener
mode: heute

Wer über die „Antwerpener Mode“ spricht, meint damit meistens die ehemaligen Studenten des Fachbereichs Mode der Königlichen Akademie der Schönen Künste Antwerpen. Der Fachbereich Mode und die Stadt Antwerpen sind untrennbar miteinander verbunden und bilden einen reichen Nährboden für Talente: sozusagen ein eigenes Universum, in dem Studenten sich die Zeit nehmen können, ihre Vision und ihren eigenen Stil zu entwickeln. Der Fachbereich Mode genießt weltweit einen hervorragenden Ruf: Jedes Jahr schreiben sich Studenten aus über 40 Ländern zum Studium ein. Das Label „Antwerpener” oder „belgisch” wurde auf diese Weise ab den 1980er Jahren zu einer internationalen Qualitätsmarke, ist aber keineswegs Designer*innen mit belgischer Nationalität - oder einem Masterdiplom der Akademie - vorbehalten. Ganz gleich welcher Herkunft, die Flut an lokal geförderten Talenten ist schier unerschöpflich. Die renommierten Antwerpener Designer*innen machen ihrem Ruf weiterhin alle Ehre, aber auch junge Talente und die breitere belgische Modeszene können Erfolge in der internationalen Modeindustrie verzeichnen.

Demna Gvasalia, die 2006 ihr Studium im Fachbereich Mode abschloss, schaffte in kurzer Zeit den Durchbruch mit dem Kultkollektiv Vêtements und wurde 2015 kreative Leiterein bei Balenciaga. Rushemy Botter und seine Partnerin Lisi Herrebrugh stehen dank ihrer mehrfach ausgezeichneten Marke BOTTER inzwischen zusammen an der Spitze von Nina Ricci. Glenn Martens erntet seit Jahren internationales Lob mit Y/Project und wurde 2020  kreativer Leiter bei Diesel. Nadège Vanhee-Cybulski arbeitete für The Row, Céline und Maison Martin Margiela und ist heute künstlerische Leiterin bei Hermès. Auch die Antwerpener Generation der 1990er Jahre, die sich bereits einen Namen gemacht hat, entwickelt sich immer weiter: Kris Van Assche war 11 Jahre kreativer Leiter von Dior Homme und hat 2018 die Leitung von Berluti übernommen. Raf Simons wurde nach einer Reihe ikonischer Kollektionen für Dior und Calvin Klein 2020 offiziell „co-creative director” bei Prada.  

160196372-37225062712... (copy)

Absolventen des Fachbereichs Mode wurden auch in den letzten Jahren regelmäßig mit internationalen Preisen ausgezeichnet. So gewann beispielsweise die Südkoreanerin Minju Kim 2020 die erste Staffel der Netflix-Reihe „Next in Fashion“, während Sander Bos von der Jury von Amazons Onlinevideothek Prime Video - zu deren Mitgliedern auch Naomi Campbell und Joseph Altuzarra zählten - zum Finalisten von „Making The Cut“ gekürt wurde. Sabine Skarule gewann den H&M Design Award 2020, eine wichtige Unterstützung für wachsende Marken, die Make-up-Künstlerin Cécile Paravina wurde 2020 vom British Fashion Council zur Finalistin der „New Wave“-Auswahl gewählt und Glenn Martens gewann im selben Jahr zusammen mit Marine Serre zum zweiten Mal den prestigeträchtigen ANDAM-Preis.

Jede Menge Auszeichnungen

Obwohl das Ausland pausenlos an der Strippe hängt, verdienen sich eine Menge Designer*innen ihre Sporen vor Ort bei erfolgreichen belgischen Marken: Der Designer  Haider Ackermann arbeit als kreativer Berater für Maison Ullens, Michal Gruca entwarf Prints für Raf Simons, Tom Depoortere gibt seit Jahren beim Spitzenhersteller für Konfektionsware Essentiel die Richtung an, Nathalie Vleesschouwer entwirft für Fragile, Bruno Van Gils für Café Costume, Wouter Hoste für Antwrp und Vicky Vinck für Maan Kids.

Eine große Gruppe von Designer*innen verleiht dem Antwerpener Straßenbild mit eigenen Geschäften und Ateliers Farbe: Dries Van Noten, Walter Van Beirendonck, Dirk Van Saene und Raf Simons arbeiten noch stets in Antwerpen. Stephan Schneider ist eine feste Größe im Stadtzentrum. Die Strickwaren von Christian Wijnants sind - genau wie der Schmuck von  Wouters & Hendrix und Studio Collect - ein Blickfang im Steenhouwersvest. Jan-Jan Van Essche verlegt die Grenzen der alternativen Mode im Atelier Solarshop und Toos Franken hat sich in der Nationalestraat niedergelassen. Izumi Hongo kreiert in der Stadt wundervolle Textilarchitektur und Mode unter dem Namen „Van Hongo“ und Nel Maertens gründete vor Ort ein Studio für grafische Druckprojekte. Kreationen von Tim Van Steenbergen erhält man bei Garderobe Nationale, Eat Dust/Girls of Dust von Keith Hioco und Aline Walther findet man sowohl in der Volkstraat, als auch in Los Angeles.

Lokale Energie
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Christian Wijnants A/W 21
© Lennert Madou

Wouters & Hendrix A/W 21 © Noir Twin

Jan-Jan Van Esche A/W 21
© Pietro Celestina

Minju Kim A/W 21 © Sangmi An

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Wer über die „Antwerpener Mode“ spricht, meint damit meistens die ehemaligen Studenten des Fachbereichs Mode der Königlichen Akademie der Schönen Künste Antwerpen. Der Fachbereich Mode und die Stadt Antwerpen sind untrennbar miteinander verbunden und bilden einen reichen Nährboden für Talente: sozusagen ein eigenes Universum, in dem Studenten sich die Zeit nehmen können, ihre Vision und ihren eigenen Stil zu entwickeln. Der Fachbereich Mode genießt weltweit einen hervorragenden Ruf: Jedes Jahr schreiben sich Studenten aus über 40 Ländern zum Studium ein. Das Label „Antwerpener” oder „belgisch” wurde auf diese Weise ab den 1980er Jahren zu einer internationalen Qualitätsmarke, ist aber keineswegs Designer*innen mit belgischer Nationalität - oder einem Masterdiplom der Akademie - vorbehalten. Ganz gleich welcher Herkunft, die Flut an lokal geförderten Talenten ist schier unerschöpflich. Die renommierten Antwerpener Designer*innen machen ihrem Ruf weiterhin alle Ehre, aber auch junge Talente und die breitere belgische Modeszene können Erfolge in der internationalen Modeindustrie verzeichnen.

Demna Gvasalia, die 2006 ihr Studium im Fachbereich Mode abschloss, schaffte in kurzer Zeit den Durchbruch mit dem Kultkollektiv Vêtements und wurde 2015 kreative Leiterein bei Balenciaga. Rushemy Botter und seine Partnerin Lisi Herrebrugh stehen dank ihrer mehrfach ausgezeichneten Marke BOTTER inzwischen zusammen an der Spitze von Nina Ricci. Glenn Martens erntet seit Jahren internationales Lob mit Y/Project und wurde 2020  kreativer Leiter bei Diesel. Nadège Vanhee-Cybulski arbeitete für The Row, Céline und Maison Martin Margiela und ist heute künstlerische Leiterin bei Hermès. Auch die Antwerpener Generation der 1990er Jahre, die sich bereits einen Namen gemacht hat, entwickelt sich immer weiter: Kris Van Assche war 11 Jahre kreativer Leiter von Dior Homme und hat 2018 die Leitung von Berluti übernommen. Raf Simons wurde nach einer Reihe ikonischer Kollektionen für Dior und Calvin Klein 2020 offiziell „co-creative director” bei Prada.  

ANTWERPener
mode: heute
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Absolventen des Fachbereichs Mode wurden auch in den letzten Jahren regelmäßig mit internationalen Preisen ausgezeichnet. So gewann beispielsweise die Südkoreanerin Minju Kim 2020 die erste Staffel der Netflix-Reihe „Next in Fashion“, während Sander Bos von der Jury von Amazons Onlinevideothek Prime Video - zu deren Mitgliedern auch Naomi Campbell und Joseph Altuzarra zählten - zum Finalisten von „Making The Cut“ gekürt wurde. Sabine Skarule gewann den H&M Design Award 2020, eine wichtige Unterstützung für wachsende Marken, die Make-up-Künstlerin Cécile Paravina wurde 2020 vom British Fashion Council zur Finalistin der „New Wave“-Auswahl gewählt und Glenn Martens gewann im selben Jahr zusammen mit Marine Serre zum zweiten Mal den prestigeträchtigen ANDAM-Preis.

Jede Menge Auszeichnungen

Auch ohne feste Ladenlokale haben unsere Desinger*innen jede Menge zu tun. Das florierende Mutter-Tocher-Label Bernadette von Charlotte De Geyter glänzt bei Vogue-Shootings und wird von Weltstars wie Michaela Coel und Dakota Johnson getragen. Meryll Rogge, die früher bereits bei Dries Van Noten und Marc Jacobs Furore machte, wird auf der ganzen Welt verkauft und dabei von ihrem ehemaligen Kommilitonen Eduard Both von CAP Studio als Strickwaren-Designer unterstützt.

Der Online-Shop der surrealistischen Accessoire-Marke D’heygere wurde 2020 gegründet und bildet einen neuen Meilenstein in der Karriere der Kultdesignerin Stephanie D’heygere. Die Grenzen verlegende geschlechterneutrale Schuhmode von Raphaële Lenseignes Marke „Adult” ist online der Renner. Weitere innovative Hits sind die „Grounds“-Sneakers von Mikio Sakabe, der von Tokio aus arbeitet. Auch die nachhaltige „Slow Fashion” von  Maddalena Annunziata, die „Future Forward”-Kollektionen von Flora Miranda und das Textildesign von Wiesi Will fallen auf. Hyein Seo und Taro Horiuchi machen sowohl in Asien, als auch in Europa Karriere. 2020 enthüllte Wujic Jo aus dem Masterjahrgang 2017 seine Marke „Wujic Jo Antwerp“ mit einer hochgelobten Kollektion von „Artwear-Brillen”. 

Gennaro Velotti stampfte – neben seiner Arbeit für das historische Haus Courrèges – die eigene Marke Esse Gi Esse aus dem Boden. Auch die strukturelle und etwas düstere Romantik von Cédric Jacquemyn hat inzwischen eine treue Anhängerschaft gefunden und Niels Peeraers’ einzigartiges Accessoire-Label wächst ständig. Sarah De Saint Hubert beliefert Rockstars – und das breite Publikum – mit ethisch gefertigter Kleidung. Donovan Tjons Arbeiten sind online bei Yngr erhältlich. Die junge Generation versammelt sich inzwischen rund um das kreative Kollektiv PlusThirtyTwo, während Dilan und Lezan Lurr die Grenzen nachhaltiger Mode mit ihrer Marke Namacheko verlegen.

Dass sich die „Antwerpener Mode” absolut nicht in eine Ecke drängen lässt, weckt die Aufmerksamkeit der ganzen Welt. Die Stadt ist auch heute noch - und das mehr denn je - ein Inkubator für experimentelle Mode. Zahllose kreative Designer*innen sind von Antwerpen aus nach Flandern, ganz Belgien und den Rest der Welt ausgeschwärmt. Junge Unternehmer*innen beweisen, dass sie auch ohne eine (akademische) Ausbildung Karriere in der Modebranche machen und auf eigenem Weg ins Rampenlicht gelangen können. So gewann beispielsweise Arte Antwerp 2019 den Preis für „Belgian Fashion Brand of the Year“, während HNST sich fortan als nachhaltigste Jeansmarke der Welt bezeichnen darf. I Love Mr Mittens entstand als Hobby auf Instagram und kann nun schon fast 10 Jahre lang kommerzielle Erfolge feiern. Geschäfte mit einer reinen Design-DNA wie Louis, Graanmarkt 13, VIER, Thiron, Kaai, Komono, Ophélia Lingerie, Studio Collect, Lies Mertens und Wolk lassen sich auch nicht mehr aus der Geschichte der Antwerpener Mode wegdenken. Alle diese Namen können als Aushängeschilder einer Stadt angesehen werden, die grenzenlose Kreativität, engagiertes Know-how und extravagante Außenseiter so lange inspiriert und stimuliert, bis Modefans auf der ganzen Welt sie mit Begeisterung aufnehmen und völlig verrückt nach ihnen sind.

Diaspora der Kreativität
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© Sloan Laurits

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© Lennert Madou

Wouters & Hendrix A/W 21 © Noir Twin

Jan-Jan Van Esche A/W 21
© Pietro Celestina

Obwohl das Ausland pausenlos an der Strippe hängt, verdienen sich eine Menge Designer*innen ihre Sporen vor Ort bei erfolgreichen belgischen Marken: Der Designer  Haider Ackermann arbeit als kreativer Berater für Maison Ullens, Michal Gruca entwarf Prints für Raf Simons, Tom Depoortere gibt seit Jahren beim Spitzenhersteller für Konfektionsware Essentiel die Richtung an, Nathalie Vleesschouwer entwirft für Fragile, Bruno Van Gils für Café Costume, Wouter Hoste für Antwrp und Vicky Vinck für Maan Kids.

Eine große Gruppe von Designer*innen verleiht dem Antwerpener Straßenbild mit eigenen Geschäften und Ateliers Farbe: Dries Van Noten, Walter Van Beirendonck, Dirk Van Saene und Raf Simons arbeiten noch stets in Antwerpen. Stephan Schneider ist eine feste Größe im Stadtzentrum. Die Strickwaren von Christian Wijnants sind - genau wie der Schmuck von  Wouters & Hendrix und Studio Collect - ein Blickfang im Steenhouwersvest. Jan-Jan Van Essche verlegt die Grenzen der alternativen Mode im Atelier Solarshop und Toos Franken hat sich in der Nationalestraat niedergelassen. Izumi Hongo kreiert in der Stadt wundervolle Textilarchitektur und Mode unter dem Namen „Van Hongo“ und Nel Maertens gründete vor Ort ein Studio für grafische Druckprojekte. Kreationen von Tim Van Steenbergen erhält man bei Garderobe Nationale, Eat Dust/Girls of Dust von Keith Hioco und Aline Walther findet man sowohl in der Volkstraat, als auch in Los Angeles.

Lokale Energie

Minju Kim A/W 21 © Sangmi An

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